Veröffentlicht in Bio, Chemie & Wissenschaft, Kurz & bündig

Der Schmetterlingseffekt

Die Schilddrüse
Die Schilddrüse

Die menschliche Schilddrüse (Glandula thyreoidea) hat ihren Sitz am Hals, direkt unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre, ihre Form erinnert ein wenig an einen Schmetterling. Sie ist eine Hormondrüse, das heißt, sie produziert Schilddrüsenhormone, speichert sie und wandelt sie um. Schilddrüsenhormone haben lebensnotwendige Funktionen für den gesamten Organismus. Sie wirken auf den Stoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System und die Darmmotorik. Gemeinsam regulieren sie mit anderen Hormonen wie Glucagon und Insulin den Blutzuckerspiegel und regen zur Produktion des Wachstumshormons Somatropin an. „Der Schmetterlingseffekt“ weiterlesen

Veröffentlicht in Bio, Chemie & Wissenschaft

D3 live dabei!

Bei einer Blogparade im eigenen Haus bin ich natürlich dabei und schicke einen vitaminproduzierenden O-Hasen ins Rennen. Vitamine? Hasen? Sollte es nicht um Hormone gehen? Tut es ja auch

Vitamin oder „Vitamin“?

Im Gegensatz zu anderen Vitaminen nimmt das fettlösliche Vitamin D eine Sonderstellung ein: es kann aus Vorstufen, die im Körper vorhanden sind, selbst gebildet werden. Die körpereigene Bildung erfolgt mithilfe des Sonnenlichts durch eine induzierte photochemische Reaktion (UV-B: Wellenlänge 290 bis 315 nm) und leistet im Vergleich zur Vitamin D-Zufuhr über die Nahrung den deutlich größeren Beitrag. Vitamin D regelt den Calcium- und Phosphatstoffwechsel und fördert dadurch die Knochenhärtung. Zahlreiche Forschungsergebnisse der letzten Jahre deuten darauf hin, dass es aber auch noch an anderen Vorgängen im Körper beteiligt ist wie dessen Einflüsse auf das Herz-Kreislauf-System, das endokrine System, das Immunsystem sowie auf die Zelldifferenzierung, das Zellwachstum und Apoptose.

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Top oder Flop – Seven Up and down

Svante Arrhenius 1909 - Wikimedia Commons
Svante Arrhenius 1909 – Wikimedia Commons

Der schwedische Physiker, Chemiker und Nobelpreisträger, Svante Arrhenius stellte 1887 das sogenannte Säure-Base-Konzept auf, das auf der Leitfähigkeit der Ionen beruht. Diese Leitfähigkeit basiert auf der Bildung von freibeweglichen, positiv geladenen Teilchen, den Kationen, und den negativ geladenen Teilchen, den Anionen. Für den Nachweis des reversiblen, also rückgängig zu machenden, Zerfalls einer Verbindung in Anionen und Kationen in einem Lösungsmittel erhielt Arrhenius 1903 den Nobelpreis für Chemie.

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Veröffentlicht in In eigener Sache

Willkommen zu unserer Testrunde

Wir wünschen euch allen ein Frohes Neues Jahr!

Seit Anfang Dezember 2013 ist die App CosmoLoCa nun im App Store erhältlich. Wir sind gespannt, welche Erfahrungen ihr bisher damit gemacht hattet und noch machen werdet.

Die erste Version unterstützt alle iPods und iPhones mit mindestens iOS 5. Bei den neueren Modellen ab iPhone 5 mit einer vertikalen Pixelzahl von 568 wird dieser zusätzliche Platz bei der Darstellung der Tabellen und der Detailansichten genutzt. Bei der Anzeige der einzelnen Rezepte und Übungen haben großes Augenmerk darauf gelegt, den kompletten Bildschirminhalt komplett auf einer Seite zu präsentieren, ohne dass nach unten gescrollt werden muss. Demzufolge haben wir auf den Landscape-Modus verzichtet. Eine Umsetzung für das iPad gibt es noch nicht, allerdings startet die App darauf trotzdem. Hierauf seht ihr dann das Layout der kleinere Geräte (iPod/iPhone).

Nicht jede Funktion der App ist auf dem ersten Blick ersichtlich. Am besten, ihr lest zu Anfang die Bedienungshilfe mit den jeweiligen Symbolen im Info-Teil durch. Wenn dann immer noch Unklarheiten bestehen, vielleicht einfach den verdächtigen Bereich antippen und womöglich öffnet sich gar ein neues Fenster mit weiteren Inhalten?

Wir hoffen, dass die Bedienung leicht vom Finger geht. So oder so sind wir neugierig, wie ihr damit zurecht gekommen seid und ob da noch Verbesserungsbedarf besteht.

Ein anderer Aspekt betrifft die Suchfunktion. Innerhalb des Wissensbereichs findet eine Volltextsuche statt, wobei die Treffer dann farbig markiert werden. Die Rezepte sind über Tags charakterisiert und über die Zutaten verknüpft, wodurch sich alle Rezepte aufspüren lassen, die auch die jeweilige Zutat haben. Ähnliches bei den Übungen. Hier treten die Muskelgruppen an Stelle der Zutaten bei der Suche. Uns interessiert, wie ihr die Suchfunktionen nutzt, und welche Begriffe ihr bei einer erfolglosen Suche benutzt hattet, damit wir den Suchraum ausweiten können.

Nun bleibt nur noch euch viel Spaß beim Stöbern, Nachkochen und Rumhampeln zu wünschen.Yahoo! Emoticon

Euer Ingo


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La Vida LoCa auf deinem Smartphone
Beta-TesterInnen gesucht!
Willkommen zu unserer Testrunde
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Wir haben unsere Gewinnerinnen – Herzlichen Glückwunsch!

Ihr habt abgestimmt und eure Lieblingsrezepte gekürt. Wir haben Punkt Mitternacht am 01.12.2013 eure Stimmen ausgezählt und haben unsere Gewinnerinnen:

Platz 1 & 2 – Gratiniertes Fleischpfännchen mit Kürbis-Nuss-Pesto von Monika B. und Apfel-Kokos-Kuchen von Susanne B.

Gratiniertes Fleischpfännchen mit Kürbis-Nuss-PestoApfel-Kokos-Kuchen

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Verführerische Kokosrezepte mit asiatischem Flair

Kokosprobierpaket von Dr. Goerg

Beim Wettbewerb werden drei Testpakete von Dr. Goergs köstlichen Kokosprodukten verlost. Grund genug für uns, in unserer Testküche zu werkeln und euch unsere Lieblingsrezepte vorzustellen:

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FischsuppeScharfe Fischsuppe mit Kokosmilch

1 kg Suppengemüse​​
​500 g ​​Fischfilet
​500ml Kokosmilch​​​​
​250g Japanische Glasnudeln (Shirataki)​​
​3 EL Butter oder VCO​​
​3 TL rote Currypaste (Rote getrocknete Chili, Zitronengras, Knoblauch, Schalotten, Kaffirlimettenschale, Galgant, Koriandersamen, Kreuzkümmel)
​Salz

​Gemüse putzen und würfeln und​​​​​​​​ kurz in heißem Fett anbraten. Die Nudeln abtropfen lassen und auf mundgerechte Länge kürzen und unter das Gemüse mischen. Die Currypaste unterrühren, die Fischfilets salzen, auf das Gemüsebett legen und mit der Kokosmilch auffüllen. Jetzt alles etwa zehn Minuten köcheln lassen bis das Gemüse gar ist. Den Fisch mit einem Löffel oder Pfannenwender zerteilen und die Suppe genießen.

Guten Appetit!

Weitere Rezepte folgen in Kürze – Liebe Grüße Yahoo! Emoticon Mia

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Es gibt was zu gewinnen!

Am Wochenende haben wir den zweihundertsten Fan auf unserer Facebook-Seite begrüßt – das sind schon 200 Gründe zu feiern Yahoo! Emoticon

Und wo gefeiert wird, da gibt es Geschenke und meistens jede Menge zu Essen. Fürs Essen seid ihr zuständig, die Geschenke haben wir besorgt.

Update: Wir haben unsere Gewinnerinnen!

Teilt eure Lieblingsrezepte mit uns! Jedes bis zum 31.Oktober 2013 eingesandte Rezept kochen wir nach, fotografieren es und veröffentlichen Bild und Rezept bei Facebook. Die Gerichte mit den meisten Likes bekommen tolle Geschenke: „Es gibt was zu gewinnen!“ weiterlesen